Made with Love in the Black Forest

ORIGIN and HISTORY

Schwarzwälder Prinzessin wird zur Königin der Metropolen

Die Leidenschaft gute Brände zu kreieren reicht bis in das Jahr 1855 zurück. Die nachfolgenden Generationen führten diese Leidenschaft und Tradition bis zum heutigen Tag fort. Vom Schwarzwald inspiriert, im Schwarzwald geboren und im Schwarzwald zur Vollendung gebracht - das ist neeka.

Und dennoch: Das dichte Unterholz, die dunklen Wälder, die tiefen Täler und schweren Schatten sind nicht ihre Welt. Denn neeka ist wie der feine Nebel, der über den Baumwipfeln schwebt: Ätherisch, nahezu schwerelos und stets von einem Hauch Mystik umgeben steht sie über den Dingen.

Der schöne schwarze Flacon ist der perfekte Ausdruck ihrer schlichten Geradlinigkeit und natürlichen Eleganz - und bildet doch einen aufregenden Kontrast zu neekas Anmut. In der Mitte strahlt ihr goldenes Herz, das goldene Sechseck. Ein Logo, das ganz bewusst gewählt, die erlesenen Zutaten dieses PREMIUM DRY GIN repräsentiert: Fünf ausgesuchte, perfekt kombinierte Botanicals - Mandarine, Wacholder, Zitronengras, Kardamom und Kamille - und als finale Zutat die Leidenschaft, die in jede Flasche mit einfließt.

Jedes dieser fünf Botanicals verleiht neeka einen Teil ihres einzigartigen Charakters und einen Teil ihres Namens:

NEUGIERIG, ECHT, ENTSCHLOSSEN, KRAFTVOLL, ANDERS

Fünf Botanicals - ein Versprechen für alle Sinne - ein Gin: neeka.

WISSENSWERTES

Wir LIEBEN Gin Tonic

Gin Lexikon

Welche Gin-Sorten gibt es? – Die wichtigsten Gin-Arten einfach erklärt

Wer sich fragt, welche Gin-Sorten es gibt, stößt schnell auf eine faszinierende Vielfalt. Die vier klassischen Gin-Arten – Dry Gin, London Dry Gin, Old Tom Gin und Plymouth Gin – unterscheiden sich vor allem durch ihre Herstellung und ihr charakteristisches Aroma. Hinzu kommen moderne Varianten wie der New Western Dry Gin, traditionelle Sorten wie der Genever und Likör-basierte Gin-Varianten wie der Sloe Gin.

Ursprünglich stammt Gin allerdings nicht aus Großbritannien, sondern aus Holland und Belgien. Dort wurde die Urform des Gins – der Jenever (Genever) – entwickelt, ein Wacholder-Getreidebrand, aus dem sich später der britische Gin entwickelte.

Dry Gin

Dry Gin gehört zu den beliebtesten Gin-Sorten weltweit. Typisch ist ein deutliches Wacholderaroma, ergänzt durch Zitrusnoten und leicht bittere Nuancen.
Dry Gin enthält keine Süßstoffe. Botanicals dürfen in verschiedenen Schritten hinzugefügt werden, ebenso sind natürliche oder künstliche Aromastoffe sowie Farbstoffe erlaubt. Die Herstellungsweise ist flexibel, was zu vielen Geschmacksvarianten führt.

Beliebt für: klassische Cocktails, Gin Tonic, Mixgetränke.

New Western Dry Gin / New American Gin

Diese moderne Gin-Sorte stellt Wacholder nicht mehr in den Mittelpunkt. Stattdessen treten Botanicals wie Zitrusfrüchte, Kräuter oder florale Komponenten stärker hervor. Der Geschmack ist harmonisch, innovativ und komplex.

Hergestellt wird New Western Dry Gin ähnlich wie London Dry Gin – allerdings ohne die strengen Geschmacksregeln.

Beliebt für: kreative Cocktails & pur als Shot.

London Dry Gin

Trotz seines Namens muss London Dry Gin nicht in London hergestellt werden. Entscheidend ist das strenge Herstellungsverfahren:

• Alle pflanzlichen Aromastoffe müssen gleichzeitig zu Beginn hinzugegeben werden.

• Danach wird einmal komplett neu destilliert.

• Keine künstlichen Aromen oder Farbstoffe dürfen später hinzugefügt werden.

• Zucker ist erlaubt – jedoch maximal 0,5 g pro Liter.

London Dry Gin ist besonders wacholderbetont, klar, würzig und sehr rein im Geschmack.

Beliebt für: hochwertige Longdrinks, Premium-Cocktails.

Plymouth Gin

Plymouth Gin ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung – er darf ausschließlich in der Stadt Plymouth (England) hergestellt werden. Er wird dreifach destilliert und besitzt weniger Wacholder als ein London Dry Gin.

Typisch ist eine weiche, leicht fruchtig-süße und erdige Note, ohne bittere Pflanzenextrakte. Er gilt als traditionelles Getränk der Royal Navy.

Genever / Jenever

Der Genever gilt als Ur-Vater des Gins und wird hauptsächlich in Holland, Belgien und teilweise in Deutschland produziert.

Es gibt zwei Arten:

Oude Genever (alter Genever): traditionell hergestellt, malzbetont, vollmundig.

Jonge Genever (junger Genever): seit ca. 1900, moderner, milder und klarer im Geschmack.

Genever verbindet die Welt des Gins mit der des Kornbranntweins – eine spannende Mischung aus Getreide, Malz und Wacholder.

Old Tom Gin

Old Tom Gin ist die historische Gin-Sorte des 18. und 19. Jahrhunderts und heute wieder sehr gefragt – vor allem in Cocktails.

Er ist milder und süßer als Dry Gin oder London Dry Gin, da bei der Herstellung Zucker zugesetzt werden darf.

Eine bekannte Anekdote:
Um den damaligen „Gin Act“ zu umgehen, brachten Wirtshäuser Katzenfiguren („Tomcats“) an der Außenwand an. Warf man einen Penny ein, floss heimlich ein Schluck Gin durch ein Röhrchen heraus – daher der Name Old Tom.

Sloe Gin

Sloe Gin ist eigentlich kein Gin, sondern ein Schlehenlikör auf Gin-Basis – laut EU-Verordnung darf er dennoch als Gin bezeichnet werden.

Typisch:

15–30 % Vol.

süß, fruchtig, rubinrot

hergestellt aus Schlehen + Zucker + Gin

Sloe Gin ist ideal für aromatische Drinks, Wintercocktails und als fruchtige Alternative zu klassischen Gin-Sorten.

Fazit: Welche Gin-Sorte passt zu dir?

Ob klassisch wacholderbetont, modern-fruchtig oder historisch-süß – jede Gin-Sorte hat ihr eigenes Profil. Die Wahl hängt davon ab, ob du kräftige Wacholdernoten, fruchtige Aromen, malzbetonte Charaktere oder süße Likörvarianten bevorzugst.

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